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Ortsvorsteher

Ludger Stammermann
Stapelfelder Kirchstraße 1
49661 Cloppenburg
Tel.: 0 44 71-70 50 115
Mobil: 0 151-42 83 34 43 8
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Stadtrat CDU

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49661 Cloppenburg

Stadtrat SPD

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49661 Cloppenburg-Vahren

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Mobil: 01799059419

Lage und Bevölkerung

Bevölkerung

Anzahl der Bevölkerung (Stand 11/2021)

Stapelfeld: 193 Personen

Vahren: 831 Personen

Veröffentlichung der Karte mit freundlicher Genehmigung der Staft Cloppenburg. Das Original ist hier einzusehen:
https://cloppenburg.de/verwaltung-politik/ortsrecht--satzungen.php
PDF: Hauptsatzung 1. Änderungsfassung vom 25.02.2019

Denkmäler in Stapelfeld und Vahren

Der Denkmalatlas Niedersachsen ist eine Wissens- und Kommunikationsplattform, auf der das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege Informationen über die Kulturdenkmale des Landes zur Verfügung stellt.

Auch unsere Ortschaften beinhalten gelistete Denkmäler!

Die Wappen von Vahren und Stapelfeld

Urkundlich erwähnt wurde Vahren erstmals im Jahre 1350. Um 1700 waren im Ort bereits 18 Bauernstellen vorhanden. Die Einführung des Kunstdüngers und die Kultivierung der Heideflächen brachten für die landwirtschaftlichen Betriebe höhere Erträge, sowohl im Ackerbau als auch in der Viehwirtschaft und stellten somit insgesamt eine Verbesserung des Grundeinkommens der Landwirte dar.

Eine Glocke im 1836 errichteten „Glockengestell“ bei der ehemaligen Vahrener Schule trägt die Inschrift „Zu des Allerhöchsten Ehre gegossen für die Bauerschaft Vahren Bremen 1836 … Bartels“.

Im Jahre 1859 wurde eine kleine Fachwerk-Kapelle gebaut, die 1908 durch die heutige Kapelle ersetzt wurde. Sie diente den Bewohnern zu Gebet und Andachten und später auch zum Gedächtnis von Gefallenen der beiden Weltkriege. Von ihr gingen auch zwei Prozessionen durch das Dorf aus. Die „Grosse Prozession“ am Fest Mariä Heimsuchung und die „Kleine Prozession“ am Fest Mariä Verkündigung. Seit der großen Renovierung, in den Jahren 1973/74 trägt die Kapelle den Namen „St. Sebastian Kapelle“. Von ihrer Osterkerze holen am Ostersonntag jedes Jahr Mitglieder der Jugendfeuerwehr die Flamme zum Entzünden des Osterfeuers.

Die mehrmalige Teilnahme am Kreis-, Bezirks- und Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ mit Platzierungen sicherte dem Dorf schließlich im Jahre 1981 die Goldmedaille beim Bundeswettbewerb.

Bereits im Jahr 1160 wird die Ortschaft Stapelfeld urkundlich als „Stapelvelde“ genannt. Zur Namensgebung gibt Professor Dr. Georg Reinke folgendes an: „Ein Stapel ist im Mittelhochdeutschen eine Säule, auch Gerichtssäule. Stapelfeld wird also das Feld oder die Anhöhe sein, wo eine Gerichtssäule stand.“ Von Heimatforscher Strickmann wurde diese Deutung bezweifelt, denn aus christlicher Zeit ist von einer Gerichtsstätte oder dergleichen von Stapelfeld nichts überliefert“.

In Stapelfeld stand seit Jahrhunderten eine kleine Fachwerk-Kapelle, eine sogenannte „Bäschaule“, die mit dem Bau der neuen „Heilig-Kreuz-Kirche“ überflüssig und abgerissen wurde. Das Patronat erhielt die Kirche zum Gedächtnis an den Kreuzkampf der Katholiken des Oldenburger Landes im Jahre 1936.

Bekannt sind das „Kardinal-von-Galen-Haus“, eine Akademie und die Heimvolkshochschule, sowie ein Umweltzentrum.

Seit 1995 ist Stapelfeld ein Ausgangspunkt für einen Pilgerweg, der über Vahren und Schmertheim zum Marienwallfahrtsort Bethen führt. Im Wappen ist die Heilig-Kreuz-Kirche zu sehen.

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